Ich hab genug!

Ja, es stimmt, dieser Titel ist tatsächlich zweideutig! Eigentlich drückt er - völlig neutral betrachtet - nur das Erreichen einer Grenze aus. Doch wird dieser Satz für zwei völlig unterschiedliche Bewertungen gebraucht:

Zu einen beschreibt er ein Wohlgefühl von Sattsein, von erfüllten Bedürfnissen, von Versorgtsein. Andererseits weist dieser Satz aber eben auch auf nicht mehr länger hinnehmbare Verhältnisse, auf wirkliche Mißstände hin.


Ganz egal ob Sie nun genug haben
oder ob Sie einfach nur genug haben,

beides mitzuteilen ist wichtig und wertvoll!

Schicken Sie doch bitte einen kurzen Bericht per Mail. Danke!

berichte@ich-hab-genug.de

Im Angesicht von sich jagenden Krisen ist es an der Zeit, auch einmal in neue Richtungen zu denken. Warum ist bei so grossem Reichtum kein Abnehmen der Armut zu erkennen? Selbst die Banken, denen man doch nun wirklich alles, nur keine Pleiten oder Zahlungsschwierigkeiten zugetraut hätte, geraten reihenweise in die Krise und verlangen nach Unterstützung durch den Steuerzahler. Was ist denn nun wirklich faul am globalen Finanzsystem? Was müsste man ändern?

Wohl kaum jemand glaubt noch den Politikern - quer durch die Parteien - sie wären in der Lage, Wege aus der Krise zu weisen, geschweige denn, sie auch zu gehen.

Lassen Sie sich von diesen Seiten anregen, selbst darüber nachzudenken!

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Es ist nicht schwieriger, als eine Zeitung zu lesen und man braucht dazu keine Hochschulausbildung.